Design-QR-Codes in List & Label 30

design and create customized barcodes

QR-Codes haben eine extrem gute Fehlerkorrektur. Das kann man sich zunutze machen, um diese Codes mit Designelementen zu versehen oder die Form und Größe der einzelnen Module zu variieren um so grafische Effekte zu erreichen. Bisher konnte List & Label Standard-QR-Codes ausgeben. Mit Version 30 gibt es eine Reihe neuer Möglichkeiten für den Code.

KI bei combit: Ein Blick hinter die Kulissen

Seit der Veröffentlichung von ChatGPT hat sich die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) schnell verändert. Wahrscheinlich habt ihr bereits Erfahrungen mit Tools wie ChatGPT oder GitHub Copilot gesammelt, die Entwickler-Workflows auf eine neue Ebene bringen.
Auch bei combit sind wir offen für die Möglichkeiten, die KI bietet, und integrieren diese stetig in unsere Prozesse.

Accessibility-Verbesserungen für den Webbereich

Die Verwendbarkeit von Software für Menschen mit Behinderungen ist ein wichtiges Thema und wird vom Gesetzgeber immer stärker reguliert. Sowohl in der EU als auch den USA sind gewisse Mindeststandards bereits etabliert, zum Teil auch demnächst gesetzlich vorgeschrieben. Jede Software, die dort eingesetzt wird muss diese Standards erfüllen. Mit Version 30 werden wir diese Aufgabe für unsere Webkomponenten und den XHTML-Export erfüllen. Daneben stellen wir ein Voluntary Product Accessibility Template (VPAT) zur Verfügung, das unsere Unterstützung nachvollziehbar dokumentiert und insbesondere in den USA für viele Kunden notwendig ist.

Schriftarten in Projektdateien einbetten

Anwendungen werden immer häufiger in Docker-Umgebungen oder direkt auf dem Webserver bereitgestellt. Hier besteht häufig die Herausforderung, Schriftarten zur Verfügung zu stellen. Insbesondere die Installation von Schriften in Docker-Containern kann eine mühsame Aufgabe sein, wie hier in unserem Forum dokumentiert ist. Auch auf Webservern können Schriftarten oft nicht einfach weitergegeben oder installiert werden. Dadurch entsteht insbesondere bei unternehmenseigenen Schriftarten das Problem, dass nicht alle benötigten Fonts standardmäßig verfügbar sind.

Hast du diese neuen Features in LL29 schon entdeckt?

warped List & Label logo

In unserem letzten Blogbeitrag zu den Neuerungen in List & Label 29 werfen wir einen Blick auf die neuen Features, die wir bisher noch nicht vorgestellt haben, euch aber nicht vorenthalten möchten. Zu den Highlights gehören native .NET 8-Assemblies, neue Datenprovider und erweiterte Gestaltungsmöglichkeiten für Berichte.

Hohe Zufriedenheit und neue Impulse: Einblicke aus der List & Label-Kundenbefragung 2024

Im März dieses Jahres haben wir unsere jährliche Kundenumfrage durchgeführt, um einen tieferen Einblick in die Zufriedenheit und die Bedürfnisse unserer Entwickler-Community zu gewinnen. Die Ergebnisse sind äußerst erfreulich und aufschlussreich, um List & Label und unseren Service kontinuierlich weiterzuentwickeln. Und natürlich wollen wir sie euch nicht vorenthalten.

InMemoryDataProviderWrapper: Datenprovider auf Steroiden

Die Features von Datenprovidern unterscheiden sich sehr. Je nach Datenquelle können zum Beispiel Sortierungen, native Aggregatsfunktionen oder Filter direkt auf Datenbankebene zur Verfügung stehen. Oder auch nicht. Bei filebasierten Formaten wie JSON oder XML oder auch bei „Web“-Formaten wie REST ist all dies beispielsweise nicht verfügbar. Diese werden normalerweise „von vorne nach hinten“ eingelesen und können daher keine Sortierungen anbieten oder native Aggregierungen vornehmen. Mit List & Label 29 haben wir da etwas Neues im Angebot.

Erweiterter Drag & Drop-Support im Designer

Eine sehr häufig an uns gestellte Frage war: „Warum sehe ich die Relationen im Designer nicht?“ Gemeint ist damit das Variablen-/Felderfenster, in dem zwar die 1:1-Relationen dargestellt wurden, nicht aber die (häufig viel wichtigeren) 1:n-Relationen. Kurz gesagt war unsere Antwort immer: „Die Relationen sind da, aber nur im Objektefenster, z. B. beim Anlegen von Tabellen“. Die lange Antwort haben wir sogar in einen Knowledgebase-Artikel verpackt. Wenn aber eine Frage immer wieder kommt, stellt sich natürlich die Frage, ob man sie nicht auch anders beantworten könnte.