Die Features von Datenprovidern unterscheiden sich sehr. Je nach Datenquelle können zum Beispiel Sortierungen, native Aggregatsfunktionen oder Filter direkt auf Datenbankebene zur Verfügung stehen. Oder auch nicht. Bei filebasierten Formaten wie JSON oder XML oder auch bei „Web“-Formaten wie REST ist all dies beispielsweise nicht verfügbar. Diese werden normalerweise „von vorne nach hinten“ eingelesen und können daher keine Sortierungen anbieten oder native Aggregierungen vornehmen. Mit List & Label 29 haben wir da etwas Neues im Angebot.
In der Version 19 haben wir eine neue Funktion namens "Ausklappbare Bereiche" eingeführt. Wenn diese Option auf einer Tabelle der obersten Ebene aktiviert ist, können die Unterpunkte der Tabelle in der Vorschau und im HTML5 Viewer dynamisch ein- und ausgeklappt werden.
Bisher war es nicht möglich, aus dem Vorschaufenster in alle unsere Exportformate zu exportieren. Der einfache Grund ist, dass wir intern das EMF-Dateiformat verwenden, während die Exporter völlig andere Informationen benötigen, die nicht aus dem EMF extrahiert werden können. So konnten wir nur Bilddateiformate und – natürlich – PDF, das aus EMF-Vektorinformationen erzeugt wird, unterstützen.
Dies ist der zweite Blogpost, der sich mit den Neuerungen des combit Report Server in der Version 24 beschäftigt. Einige neue Features im Ad-hoc Designer habe ich bereits vorgestellt.
Mit Hilfe von Javonet kann die List & Label .NET Komponente einfach integriert und direkt verwendet werden. Und das bei gewohnter einfacher Handhabung, wie man es von .NET gewohnt ist. Mit dieser Kooperation haben Java-Kunden Zugriff z.B. auf die Echtdatenvorschau im Designer, Drilldown und Berichtsparameter, um nur einige der interaktiven Features zu nennen.
Seit Version 3 des Report Servers kann man mit dem Ad-hoc Designer schnell und komfortabel Berichte erstellen. Dieses Feature steht seit List & Label 23 ebenfalls für .NET-Entwickler zur Integration in ihre Anwendung zur Verfügung. Heute möchte ich kurz zeigen, welche Kundenwünsche wir in combit List & Label 24 bzw. dem Report Server 24 im Ad-hoc Designer umgesetzt haben.
Microsofts Cosmos DB ist ein cloudbasierter, skalierbarer Datenbankdienst, der sich seit seiner Einführung im Mai 2017 großer Beliebtheit erfreut und den ich schon immer mal ausprobieren wollte. Wenn ich schon mal dabei bin, verbinde ich natürlich auch gleich mein
allerliebstes Reporting Tool damit.
Dies ist der erste von zwei Blogposts, die die Neuerungen unseres combit Report Servers in der kommenden Version 24 vorstellen. Seit der letzten Version, in der der Report Server ein Teil der Entwicklerkomponente List & Label wurde, arbeiten die Entwicklungsteams beider Produkte noch enger zusammen. Dadurch können wir die Bedürfnisse der beiden Produkte, und somit auch unserer Kunden, noch besser aufeinander abstimmen.
Die leistungsfähigen Filteroptionen von List & Label konnten bisher nicht für alle Datenquellen genutzt werden. Das liegt daran, dass es insbesondere bei webbasierten Datenquellen nicht möglich oder machbar ist, zuerst "alle" Daten zu erhalten und dann auf die gewünschte Teilmenge zu filtern. Die kommende Version 24 kommt mit einer leistungsstarken neuen Funktion, die genau dieses Problem löst: parametrisierbare Datenquellen. Sie ermöglichen die Kombination von Datenquellen-Parametern mit tatsächlichen Berichtsparametern im Designer.
Wie Sie vielleicht schon erraten haben, arbeiten wir bereits an der Version 24 unseres List & Label Reporting Tools, die im Herbst diesen Jahres erscheinen soll. Heute präsentiere ich stolz die erste Featurevorschau!
Seien wir ehrlich, Entwickeln kann eine Herausforderung sein. Um den immer vielfältigeren Anforderungen an Anwendungen und Technologien gerecht zu werden, sind wir alle auf eine Vielzahl von Ressourcen angewiesen, die uns das Leben erleichtern. Wir, die Macher Ihres liebsten Reporting Tools, dachten, es wäre mal an der Zeit, Sie von unserer Erfahrung profitieren zu lassen. Nachfolgend finden Sie nur eine kleine Auswahl der Werkzeuge, ohne die wir völlig aufgeschmissen wären.