Das neue Servicepack 29.001 bringt einige neue Features und zahlreiche Verbesserungen. Die Benutzeroberfläche des .NET-Beispiel-Centers wurde komplett überarbeitet, um zusätzliche Informationen und Links zu den Beispielen bereitzustellen. Neu sind auch spezielle „Signed“-NuGet-Pakete, die signierte List & Label-Assemblies enthalten. Der OdbcDataProvider unterstützt nun ein benutzerdefiniertes ParameterMarkerFormat, um das vom Treiber bereitgestellte Format zu überschreiben oder zu korrigieren.
In Managed Code lassen sich oft viele Dinge deutlich einfacher und schneller implementieren, als es im Unmanaged Code wie bspw. Delphi oder C++ der Fall ist. Manchmal existieren bereits fertige .NET Module, die die gewünschte Anforderung enthalten, und diese sollen nun in der eigenen Unmanaged Anwendung zum Einsatz kommen. Aber: Wie macht man einem Unmanaged System ein .NET Modul zugänglich?
Um die Performance weiter zu steigern, haben wir uns dazu entschlossen, uns auch den Druck genauer anzusehen. Die Optimierungen, die wir dabei gefunden haben, helfen, wenn die gleiche Tabelle mehrfach mit unterschiedlichen Feldern genutzt wird. Als Beispiel denke ich an einen tabellarischen Bericht mit einigen Diagrammen und einer Kreuztabelle. Typischerweise verwenden Sie unterschiedliche Ansichten auf Ihre Daten in den verschiedenen Berichtsobjekten. In diesem Fall ist die Beschleunigung wirklich riesig!
List & Label arbeitet traditionell ohne eigene Datenbank im Hintergrund. Im Laufe der Jahre kam zu den Komponenten ein leistungsstarkes Databinding hinzu, aber im Kern ist das Prinzip gleich geblieben: Ihre Anwendung (oder die Databinding-Schicht) gibt alle verfügbaren Daten weiter, bevor der Designer geöffnet wird.
Heute möchte ich noch einige kleinere neue Funktionen von LL22 anreißen, bevor sie in den kommenden Blogposts zu LL23 untergehen. Es gibt noch einige nette Dinge in LL22 zu entdecken, über die ich noch nicht gebloggt habe.
Haben Sie schon mal etwas von TTFHW gehört? TTFHW ist ein typischer „Nerd“-Messwert und bedeutet „time to first say hello world“. Dieser Messwert besagt im Grunde, wie lange Sie als Entwickler für ein erstes „Hello World“ mithilfe einer Plattform/API benötigen.
Diese grundlegende Erweiterung wird mit List & Label 23 erhältlich sein. Aktuell ist der combit Report Server als eine eigenständige, sofort einsatzbereite Self-Service-Reportinglösung verfügbar. Sie können Datenquellen konfigurieren, Berichte erstellen, sie in Ihrem Browser als Vorschau anzeigen und in eine Vielzahl von Formaten exportieren oder eMail-Aktionen planen. Diese dynamische Webapplikation funktioniert auf jedem Gerät. Ab Version 23 ergänzt diese Serverlösung die List & Label Enterprise Edition.
Zu den angenehmen Seiten meines Jobs gehört, dass ich ziemlich viel herumkomme. Über die Jahre hinweg habe ich einige hundert Präsentationen gehalten, auf Entwickler-Konferenzen, Nutzergruppentreffen und auf unseren eigenen Roadshows. Ich möchte Ihnen deshalb heute ein paar wertvolle Tipps und nützliche Tools weitergeben.
Heute wird Microsoft Visual Studio 2017 gelauncht. Außerdem feiern wir dieses Jahr 15 Jahre .NET und 20 Jahre Visual Studio. In dieser Zeit ist einiges passiert. Ich hatte die Ehre, damals beim Launch von .NET auf der VS Live in San Francisco dabeizusein.