Die Verwendbarkeit von Software für Menschen mit Behinderungen ist ein wichtiges Thema und wird vom Gesetzgeber immer stärker reguliert. Sowohl in der EU als auch den USA sind gewisse Mindeststandards bereits etabliert, zum Teil auch demnächst gesetzlich vorgeschrieben. Jede Software, die dort eingesetzt wird muss diese Standards erfüllen. Mit Version 30 werden wir diese Aufgabe für unsere Webkomponenten und den XHTML-Export erfüllen. Daneben stellen wir ein Voluntary Product Accessibility Template (VPAT) zur Verfügung, das unsere Unterstützung nachvollziehbar dokumentiert und insbesondere in den USA für viele Kunden notwendig ist.
Nachdem wir in Version 26 den PDF-Export überarbeitet haben, haben wir in Version 27 dem Excel-Export etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Gleich drei häufig gewünschte Funktionen haben wir hinzugefügt.
Mit List & Label, unserer Reporting-Komponente für die Softwareentwicklung, können Sie Barcodes in zahlreichen Formaten in .NET/C# verwenden. Das Portfolio an Barcodes wird stetig erweitert.
Der Web Report Designer ist ein zentraler Baustein für die Verwendung von List & Label in Webanwendungen. Wir sind ständig dabei, Verbesserungen und Erweiterungen vorzunehmen und planen so, mit jedem Service Pack eine Reihe neuer Features zu implementieren – bis hin zur Featureparität mit dem Desktop Designer. Hier nun ein erster Überblick, was sich seit Release getan hat.
Das neue Service Pack für List & Label 27 bringt viele Erweiterungen und Verbesserungen vor allem für den neuen Web Report Designer sowie für Delphi- und .NET-Entwickler. Darüber hinaus unterstützt die neue Drag & Drop-Schnittstelle für Diagramme nun auch die Auswahl einer Aggregatfunktion. Die Berichtsvorlagenvorschau im Report Server verwendet den neuen Web Report Viewer, der entsprechend der angewandten Report Server-Anpassung gestylt ist. Weitere Highlights haben wir in diesem Blogpost aufgelistet. Die einzelnen Einträge wurden dabei direkt aus dem englischen Readme übernommen.
In der aktuellen Version des Report Servers haben wir wieder einige interessante Features und Kundenwünsche implementiert. Insgesamt lässt sich der neue Report Server nun optisch besser in Ihre Anwendung integrieren und bietet neben neuen Aktionen für geplante Berichte auch zusätzliche Erweiterungen für den Excel-Export. Außerdem wird es mit dem Service Pack 27.001 eine vollständig neue Vorschau geben.
Im letzten Teil unserer Blogpost-Serie gehen wir näher auf die Herausforderungen in der Entwicklung des Web Report Designers ein – vor allem im Hinblick auf Back-End-Anfragen, Hotkeys und dem Formel-Editor.
Mit dem neuen Service Pack 26.005 können Sie List & Label schon heute problemlos mit Windows 11 nutzen. Was es sonst noch Neues gibt, haben wir Ihnen in diesem Blogpost zusammengefasst. Die einzelnen Einträge wurden dabei direkt aus dem englischen Readme übernommen.
Der Diagrammdialog von List & Label bietet eine Vielzahl von Anpassungsmöglichkeiten. Aber wie immer kommt mit großer Mächtigkeit auch große Komplexität. Selbst die Erstellung eines einfachen Tortendiagramms könnte einige Zeit in Anspruch nehmen, wenn Sie noch nicht mit den Diagrammfunktionen von List & Label vertraut sind. Da Sie Kreuztabellen bereits problemlos per Drag & Drop erstellen können und wir erst kürzlich die Drag & Drop-Funktionen der Tabelle verbessert haben, war die Bereitstellung einer umfassenden D&D-Unterstützung für Diagramme der nächste logische Schritt auf unserem Weg zu einem einfacheren, intuitiveren Desktop-Designer für Endbenutzer.
Dieses Thema hat uns schon seit Jahren beschäftigt. Zwar wird der Grad an Kontrolle über die Druckausgabe in List & Label von keinem mir bekannten Mitbewerber übertroffen, jedoch benötigten wir immer einen Druckertreiber, um diese Kontrolle auch auszuüben. Auf dem Desktop ist das alles schön und gut, da Microsoft praktischerweise den XPS Document Writer und in neueren Versionen von Windows den Microsoft PDF Writer bereitstellt. Diese sind immer vorhanden und verfügbar. Im Internet und in der Cloud sieht die Sache jedoch anders aus.
Wie bereits im ersten Blogpost beschrieben, wollen wir im zweiten Teil auf die weiteren Herausforderungen bei der Entwicklung des Web Report Designers eingehen. So können Sie von unseren Learnings profitieren und vielleicht sogar das eine oder andere für Ihre eigenen Projekte weiterverwenden.