Die einfache Lösung ist eine neue Designer-Funktion: PageBreak$(). Nehmen wir als einfaches Beispiel den folgenden Inhalt für ein Textobjekt:
„This is a long paragraph that should be broken“+PageBreak$()+“to be continued on the next page“
Vergewissere dich, dass du den Seitenumbruch für die Objekte aktiviert hast, die diese Funktion verwenden. Im Designer siehst du sofort, wo der Umbruch stattfindet.
Beim Drucken erhältst du das gewünschte Ergebnis.
Diese Funktion funktioniert sowohl in Text- und formatierten Textobjekten als auch in Text- und formatierten Texttabellenfeldern, so dass lästige Workarounds wie Seitenumbruch in RTF Text einfügen entfallen.
Jochen Bartlau leitet als Geschäftsführer die Softwareentwicklung bei combit. Microsoft .NET und Agiles Projektmanagement sind zwei seiner Steckenpferde. Der technikbegeisterte Physiker und Vanlife-Enthusiast verbringt seine Freizeit am liebsten beim Wandern.
