InMemoryDataProviderWrapper: Datenprovider auf Steroiden

features im InMemoryDataProvider

Die Features von Datenprovidern unterscheiden sich sehr. Je nach Datenquelle können zum Beispiel Sortierungen, native Aggregatsfunktionen oder Filter direkt auf Datenbankebene zur Verfügung stehen. Oder auch nicht. Bei filebasierten Formaten wie JSON oder XML oder auch bei „Web“-Formaten wie REST ist all dies beispielsweise nicht verfügbar. Diese werden normalerweise „von vorne nach hinten“ eingelesen und können daher keine Sortierungen anbieten oder native Aggregierungen vornehmen. Mit List & Label 29 haben wir da etwas Neues im Angebot.

Neuer Datenprovider für Azure Cosmos DB

datenprovider azure cosmos db

Azure Cosmos DB ist eine vollständig verwaltete NoSQL-Datenbank für die moderne App-Entwicklung von Microsoft, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Für die Anbindung an Cosmos DB stehen verschiedene APIs zur Verfügung. Unter anderem SQL-API, Cassandra-API oder MongoDB-API. Da wir bereits über die entsprechenden Datenprovider eine Verbindung zu MongoDB oder Cassandra herstellen können, verwenden wir für den Provider die SQL-API.

Enorme Geschwindigkeitssteigerung beim Designer für große Datenbanken

List & Label arbeitet traditionell ohne eigene Datenbank im Hintergrund. Im Laufe der Jahre kam zu den Komponenten ein leistungsstarkes Databinding hinzu, aber im Kern ist das Prinzip gleich geblieben: Ihre Anwendung (oder die Databinding-Schicht) gibt alle verfügbaren Daten weiter, bevor der Designer geöffnet wird.