Neues Servicepack 28.008 für List & Label und den Report Server
Das neueste Servicepack 28.008 für List & Label bringt Unterstützung für Embarcadero RAD Studio 12.2 (BDE & FireDAC) und Optimierungen für Caching-Mechanismen und Speicherverwaltung.
Das neueste Servicepack 28.008 für List & Label bringt Unterstützung für Embarcadero RAD Studio 12.2 (BDE & FireDAC) und Optimierungen für Caching-Mechanismen und Speicherverwaltung.
Das neueste Service Pack 30.001 für List & Label bringt Unterstützung für Windows Server 2025 und erweitert unsere .NET 6 und .NET 8 Assemblies um Unterstützung für DesignerControl.
Das neueste Servicepack 29.003 für List Label bietet Unterstützung für Windows 11 24H2 und eine verbesserte Konfigurationsoption für den Web Report Designer, um den Druckprozess zu optimieren. Außerdem wurden erweiterte Caching-Mechanismen implementiert, um die Serverlast zu reduzieren.
In unserem letzten Blogbeitrag zu den Neuerungen in List & Label 29 werfen wir einen Blick auf die neuen Features, die wir bisher noch nicht vorgestellt haben, euch aber nicht vorenthalten möchten. Zu den Highlights gehören native .NET 8-Assemblies, neue Datenprovider und erweiterte Gestaltungsmöglichkeiten für Berichte.
Die Features von Datenprovidern unterscheiden sich sehr. Je nach Datenquelle können zum Beispiel Sortierungen, native Aggregatsfunktionen oder Filter direkt auf Datenbankebene zur Verfügung stehen. Oder auch nicht. Bei filebasierten Formaten wie JSON oder XML oder auch bei „Web“-Formaten wie REST ist all dies beispielsweise nicht verfügbar. Diese werden normalerweise „von vorne nach hinten“ eingelesen und können daher keine Sortierungen anbieten oder native Aggregierungen vornehmen. Mit List & Label 29 haben wir da etwas Neues im Angebot.
Das neueste Servicepack für List & Label 28 bietet erweiterte Funktionen und Sicherheitsverbesserungen zur Optimierung deiner Berichtsanforderungen. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören die Unterstützung von Bildern in Kreuztabellenspalten- und Zeilenbeschriftungen beim XHTML-Export sowie die Unterstützung von Embarcadero RAD Studio 12 (BDE & FireDAC). Eine detaillierte Liste der Änderungen findest du im ServicePack.pdf in deiner Installation und im Servicepack-Downloadbereich.
Das neue Servicepack 29.001 bringt einige neue Features und zahlreiche Verbesserungen. Die Benutzeroberfläche des .NET-Beispiel-Centers wurde komplett überarbeitet, um zusätzliche Informationen und Links zu den Beispielen bereitzustellen. Neu sind auch spezielle „Signed“-NuGet-Pakete, die signierte List & Label-Assemblies enthalten. Der OdbcDataProvider unterstützt nun ein benutzerdefiniertes ParameterMarkerFormat, um das vom Treiber bereitgestellte Format zu überschreiben oder zu korrigieren.
Das neueste Servicepack 28.004 für List & Label und den Report Server bringt einen neuen Diagrammtyp im Web Report Designer und Unterstützung für Windows 11 23H2. Erlebe verbesserte Benutzeroberflächen sowie signifikante Performance-Verbesserungen, insbesondere bei horizontalen Messinstrumenten. Eine detaillierte Auflistung aller Änderungen findest du im ServicePack.pdf in deiner Installation sowie im Downloadbereich des Servicepacks.
Das neue Servicepack 28.003 für List & Label erweitert dein Reporting durch Unterstützung für Embarcadero RAD Studio 11.3 und neue Diagrammtypen im Web Report Designer. Außerdem sind nun für alle .NET-Assemblies die entsprechenden Enterprise-NuGet-Packages verfügbar für eine reibungslose Einbindung in deine Projekte. Die einzelnen Einträge in der Zusammenfassung wurden wie gewohnt aus dem englischen Readme übernommen. Eine detaillierte Auflistung aller Änderungen findest du im ServicePack.pdf in deiner Installation sowie im Download-Bereich des Servicepacks.
Azure Cosmos DB ist eine vollständig verwaltete NoSQL-Datenbank für die moderne App-Entwicklung von Microsoft, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Für die Anbindung an Cosmos DB stehen verschiedene APIs zur Verfügung. Unter anderem SQL-API, Cassandra-API oder MongoDB-API. Da wir bereits über die entsprechenden Datenprovider eine Verbindung zu MongoDB oder Cassandra herstellen können, verwenden wir für den Provider die SQL-API.