Making-of: Der Web Report Designer in der Entwicklung Teil I

Die rasant steigende Zahl von Web-Apps haben zu einer großen Nachfrage nach webbasierten Reporting Lösungen geführt. Diesem Trend sind wir mit List & Label gefolgt und haben den Designer ab Version 27 ins Web portiert. Entwickler profitieren von dem neuen Designer durch weniger Aufwand, denn es muss nur ein Front- und Back-End entwickelt und gewartet werden. Die Entwicklung des neuen Web Report Designers stellte uns naturgemäß vor technische Herausforderungen, die wir hier gerne mit Ihnen teilen wollen – vielleicht ergibt sich so aus unserer eigenen Lernkurve noch weiterer Nutzen für Ihre Projekte.

Eigene Objekte und Funktionen für den Web Designer

Erweiterbarkeit ist eine wichtige Größe im List & Label-Universum. Sie können dem Designer eigene Funktionen und Objekte hinzufügen, um komplexe Berechnungen innerhalb Ihres Codes oder benutzerdefinierter Objekte zu ermöglichen. Allerdings fehlte bisher ein wichtiger Aspekt – all dieser Code läuft nur auf dem Desktop. Wenn Ihre Anwendung auf einem Server läuft und Sie den Web Designer verwenden, haben Sie ein Problem – bis Version 24.